Warum du dir kein Auto kaufen solltest?

Neu oder gebraucht? Wertverlust und Reparaturen? Kauf dir besser kein Auto!

Ein Auto in der Garage oder vor der Haustür steht für Mobilität, Flexibilität und ein gutes Stück Lebensqualität. Nur die Wenigsten möchten darauf verzichten. Wie du die Frage nach Neu- oder Gebrauchtwagen am besten beantwortest und warum dir bei einem Auto Abo Reparaturkosten und Wertverlust egal sein können, liest du in diesem Beitrag.

Fabrikneues Auto oder Gebrauchtwagen kaufen? Die Pro- und Contra-Argumente

  • Neuwagen: Hoher Preis für Sicherheit und Komfort bei schnellem Wertverlust.
  • Gebrauchtwagen: Sofortige Verfügbarkeit zu einem günstigeren Preis mit Reparatur-Risiko.

Bei jedem Autokauf stellt sich unweigerlich zunächst die Frage, ob das nächste Fahrzeug ein Neuwagen oder ein Gebrauchter sein soll. Für beide Optionen gibt es gute Argumente – und Gründe, die dagegen sprechen. Wir haben sie für dich zusammengefasst.

Damit punktet ein Neuwagen:

  • Alles neu und nach deinen Wünschen
    Farbe, Ausstattung, Extras: Du kannst einen Neuwagen ganz nach deinen Wünschen konfigurieren. Und du bist garantiert der Erste, der in den Polstern sitzt. Du kannst den Motor nach deinen Vorlieben „einfahren“ und dabei den typischen Neugeruch genießen. Alles ist makellos und unbenutzt.
  • Technik auf dem jüngsten Stand der Entwicklung
    Du profitierst von den aktuellen Entwicklungen in der Motor- und Fahrzeugtechnik. Selbst in der Basisvariante eines jeden Modells sind die jüngsten Technologien verbaut. Politische Auflagen und gesetzliche Abgasnormen sorgen dafür, dass du umweltfreundlicher und effizienter fährst. Fahrverbote oder ähnliches spielen für dich auf lange Sicht keine Rolle.
  • Moderne Sicherheitsfeatures
    Ein neues Auto bietet grundsätzlich mehr Sicherheit. Verbesserte Knautschzonen schützen alle Insassen bei einem eventuellen Unfall nachhaltiger. Dazu kommen moderne Sicherheitsfeatures wie Abstandsregulierer, Spurhalteassistenten und Müdigkeitssensoren oder so nützliche Dingen wie eine Einparkhilfe mit Rückfahrkamera.
  • Die Herstellergarantie
    Du musst dir in den ersten zwei Jahren keine Gedanken über mögliche Reparaturkosten machen. Sollten Schäden oder Defekte am Motor, am Fahrwerk oder an den fest verbauten Teilen auftreten, werden diese Mängel im Rahmen der Gewährleistung kostenlos behoben. Einige Hersteller bieten längere Garantiefristen oder koppeln sie an einen bestimmten Kilometerstand.
  • Weniger Steuern
    In aller Regel zahlst du für einen Neuwagen weniger Steuern als für eine Gebrauchten.

Diese Argumente sprechen gegen die Fabrikneuen:

  • Gewaltige Anschaffungskosten
    Je nach Klasse musst du für einen Neuwagen tief in die Tasche greifen. Nur wenige Käufer haben so viel Geld auf der sprichwörtlichen hohen Kante liegen, um sich einen respektablen Mittelklassewagen leisten zu können: In aller Regel wird über einen Kredit finanziert. Der Markt mit unterschiedlichen Kredit-Angeboten für die Autofinanzierung ist daher ein florierender.
  • Der Wertverlust
    Du verlierst von dem Moment an Geld, in dem du den Kaufvertrag für deinen Neuwagen unterschreibst. Diese Tatsache ist allgemeingültig und unabhängig von Herstellermarke, Modell oder eventuell gewährten Rabatten. Wie hoch der Verlust jedoch ist, variiert von Hersteller zu Hersteller. Faustregel: 25 Prozent Minus im ersten Jahr, in den folgenden Jahren fünf bis sechs Prozent Miese.

Die Bezeichnung „Gebrauchtwagen“ umfasst ein sehr weites Feld. Dazu zählen Kilometer-Meister mit gut zweistelligem Alter ebenso wie junge Gebrauchte, die mit ein, zwei oder drei Jahren und in gepflegtem Zustand durchaus Schnäppchen sein können. Das folgende Pro und Contra bezieht sich daher, wenn nicht anders vermerkt, auf den gemeinen Durchschnitt.

Das spricht für einen Gebrauchten:

  • Der günstigere Anschaffungspreis
    Für einen gebrauchten Pkw musst du deutlich weniger bezahlen als für einen Neuwagen. Bedingt durch den enormen Wertverlust, den die Fabrikneuen in den ersten Jahren erleiden, kannst du junge Gebrauchte oft fast zur Hälfte des Neupreises bekommen – und darfst anschließend ein hochwertiges Auto fahren, das durchaus noch aktuellen Standards entspricht. Allgemein gilt: Je nachdem, welches Modell du ins Auge fasst, und in welchem Gebrauchszustand es sich befindet, bietet dir der Markt Kaufpreise an, die du aus deinem vorhandenen Budget bezahlen kannst und für die du keinen Kredit aufnehmen musst.
  • Sofortige Verfügbarkeit
    Einen Neuwagen nach deinen Wünschen musst du bestellen, den Gebrauchten kannst du sofort „mitnehmen“.
  • Gute Ausstattung
    Wenn du dir ein bestimmtes Budget setzt, findest du auf dem Gebrauchtwagenmarkt durchaus interessante Angebote. Knapp formuliert: Ein gebrauchter Oberklassewagen mit üppiger Ausstattung kostet oft nicht mehr als ein preisgünstiger, fabrikneuer Kleinwagen.

Diese Punkte lassen die Gebrauchten schlecht dastehen:

  • Gefahr von Reparaturkosten
    Je nach Alter und Zustand des Fahrzeugs können schon kurz nach dem Kauf erste Reparaturen fällig werden. Abhängig davon, ob du den Wagen beim Händler oder von privat gekauft hast, bleibst du auf den Kosten sitzen.
  • Veraltete Technik, weniger Sicherheit
    Bei diesen beiden Aspekten gilt es deutlich zu unterscheiden: Sehr betagte Gebrauchtwagen sind tatsächlich technisch nicht mehr up to date und lassen auch in puncto Sicherheit einige Standards vermissen. Junge Gebrauchte stehen Neufahrzeugen in dieser Hinsicht nur im Komfort ein wenig nach. Fakt bleibt aber: Du musst den Wagen so nehmen, wie er ist.
  • Höherer Spritverbrauch
    Der Kraftstoffverbrauch ist bei älteren Fahrzeugen höher als bei neueren. Die Werte differieren aber nicht mehr so dramatisch wie noch vor zehn Jahren.

Im Saldo kann es in der Neu- oder Gebrauchtwagen-Frage am Ende dieser ersten und sehr allgemeinen Pro- und Contra-Gegenüberstellung noch keine generell gültige „beste Lösung“ geben. Für deine konkrete Entscheidung ist es sicher hilfreich, einige Punkte zu vertiefen, um besser einschätzen zu können, wie wichtig sie dir sind. Und direkt anschließend stellt sich die Frage: Wo solltest du ein Auto kaufen?

Wo ein Auto kaufen? Vertragshändler, freier Händler oder von Privat?

  • Vertragshändler: Auf eine Marke fixiert, keine Konkurrenz-Angebote.
  • Freie Händler: Ein Jahr gesetzliche Gewährleistung auf Gebrauchte.
  • Online-Portale/von Privat: Volles Risiko, dafür oft preislich attraktiv.

Wenn du einen Neuwagen kaufen möchtest und vielleicht sogar schon einen Hersteller im Kopf hast, wirst du vermutlich zielsicher einen Vertragshändler ansteuern. Das macht durchaus Sinn, denn die Mitarbeiter sind auf die Marke spezialisiert, können dich fachkundig beraten und der Vertragshändler kann dir zudem oft günstige Kredit-Konditionen im Rahmen der Hersteller-Finanzierungsmodelle anbieten. Vertragshändler sind der verlängerte Arm des Herstellers – und werden dir daher niemals (!) attraktive Konkurrenz-Angebote unterbreiten.

wartungskostenFreie Händler sind dagegen – wie der Name unmissverständlich andeutet – nicht auf bestimmte Hersteller festgelegt. Junge Gebrauchte, Jahres- und Vorführwagen sind das Segment, mit dem sie ihren größten Umsatz generieren. Da der Markt sehr umkämpft und der Wettbewerb groß ist, lohnt sich ein ausführlicher Vergleich der Offerten. Wichtig: Wenn du einen Gebrauchtwagen beim Händler kaufst, muss dieser dir die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung von einem Jahr zusichern. Das heißt: Innerhalb dieser Frist unterliegt der Händler der Nachbesserungspflicht für Mängel, die schon zum Übergabezeitpunkt vorhanden waren.

Eine vergleichsweise unsichere, dafür aber oft günstigere Alternative zu Vertrags- oder freien Händlern sind die boomenden Online-Börsen, über die Privatleute Fahrzeuge anbieten, die sie verkaufen möchten. Obwohl seriöse Portal-Anbieter einige Features eingebaut haben, die allzu offensichtlichen Schwindel bei den Fahrzeugdaten unterbinden, bleibt es ein Autokauf ohne Netz und doppelten Boden. Du kaufst das Fahrzeug wie gesehen und hast bei erst später festgestellten Mängeln kein Recht auf Nachbesserung oder Schadenersatz.

Welche Kosten sind beim Autokauf zu beachten?

Ein eigenes Auto kostet jeden Tag Geld – unabhängig davon, ob es ständig benutzt wird oder überwiegend in der Garage steht. Die Kosten lassen sich in vier große Blöcke einteilen, die du über mehrere Jahre hinweg im Blick behalten solltest.

  • Der Anschaffungspreis
    Der zunächst größte Posten, den du korrekterweise als monatliche Belastung auf die Gesamtnutzungsdauer umrechnen solltest. Hast du dein Auto über einen Kredit finanziert, sind die monatlichen Raten ohnehin präsent.
  • Die Fixkosten
    Selbst wenn du dein Auto rein theoretisch niemals fahren würdest, kommst du um die Zahlung von KFZ-Steuer und gesetzlicher Haftpflichtversicherung nicht umhin. Je nach Fahrzeug und Nutzung erhöhen eine Teil- oder Vollkaskoversicherung und eventuell eine Insassenunfallversicherung die Anzahl deiner fixen Abbuchungsbeträge.
  • Die Betriebskosten
    Die Kosten für Sprit oder Strom fallen kontinuierlich an und lassen sich wegen der schwankenden Preise nicht immer exakt, aber doch ungefähr, einschätzen. Zu den laufenden Kosten gehören aber auch die Wagenwäsche, die neuen Wischerblätter, das Motoröl und die neuen Reifen. Und natürlich die Kosten für regelmäßige, beim Neuwagen sogar vorgeschriebene, Inspektionen, technische Check-ups für die Vorstellung beim TÜV, die TÜV-Gebühren und – je älter der Wagen wird – Werkstatt- und Reparaturkosten.
  • Der Wertverlust
    Die Tatsache, dass ein Auto fortwährend an Wert verliert, haben viele Autobesitzer unbewusst ausgeblendet. Da die Wertminderung nicht anderes ist als „verlorenes“ Geld, gehört sie unbedingt in die Kostenbilanz.

Wie macht sich der Wertverlust beim Neuwagenkauf bemerkbar?

wertverlust-autoAb dem Datum der Zulassung verliert dein neues Auto an Wert. Diesen Prozess kannst du durch nichts verhindern. Wie hoch die Wertminderung ausfällt, hängt im Detail von Automarke und Model, von Fahrzeugtyp, Ausstattung und Farbe, der aktuellen Marktnachfrage und natürlich von den gefahrenen Kilometern und dem Pflegezustand ab. Generell gilt jedoch: Ein Neuwagen büßt in den ersten zwölf Monaten ein Viertel seines Werts ein, anschließend in jedem folgenden Jahr rund fünf Prozent. Das bedeutet: Nach drei Jahren hat ein Fabrikneuer mehr als ein Drittel, nach fünf Jahren rund die Hälfte seines Kaufpreises verloren. Jeder Neuwagenkauf ist so betrachtet ein gigantisches Verlustgeschäft.

Verzichtest du beim Gebrauchtwagenkauf automatisch auf Sicherheit?

Grundsätzlich wird bei einem KFZ zwischen aktiver und passiver Sicherheit unterschieden. Aktive Sicherheitssysteme zielen darauf ab, Unfälle bereits im Vorfeld zu verhindern. Sie werden gesetzlich verpflichtend serienmäßig in alle Fahrzeuge eingebaut – die bekanntesten sind ABS und ESP. Die passive Sicherheit fokussiert hingegen darauf, die Folgen eines Unfalls zu mindern – beispielsweise durch Knautschzonen, Airbags und Sicherheitsgurte. Aktive Sicherheit soll also verhindern, dass du gegen den Pfeiler fährst, die passive Sicherheit sorgt dafür, dass es glimpflich ausgeht. Moderne Sicherheitsfeatures verfeinern besonders die Vorsorge-Sensorik deines Autos und geben dir daher ein gutes Gefühl. Unsicher ist ein Auto ohne Spurhalteassistent und Abstandstempomat jedoch nicht.

Was ist der Unterscheid zwischen Gewährleistung und Garantie beim Autokauf?

Die gesetzliche Gewährleistung wird zuweilen auch Sachmängelhaftung genannt und gilt für jedes Fahrzeug, gleich welcher Automarke. Sie greift beim Kauf eines Neuwagens für die Frist von zwei Jahren, beim Kauf eines Gebrauchten beim Händler (!) für ein Jahr. Dabei ist es übrigens gleichgültig, ob du das Auto vor Ort oder übers Internet kaufst. Der Händler haftet für alle Mängel, die erkennbar bereits bei Vertragsabschluss existent waren. Nach dem sechsten Monat musst du allerdings den Beweis dafür antreten.

Die Herstellergarantie ist dagegen eine freiwillige Leistung, die über die gesetzliche Haftung hinausgeht und deren Zeit und Umfang von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich ist. Wichtig jedoch: Die Garantie ist nahezu immer an vorgeschriebene, regelmäßige Inspektionen in Vertragswerkstätten (!) geknüpft. Diese sind in aller Regel teurer als freie Werkstätten. Für die Inanspruchnahme von Leistungen aus der Gewährleistung kannst du hingegen deine Werkstatt frei wählen und musst auch kein Original-Ersatzteile verbauen lassen.

Abschreibung und Steuer bei Gewerbe-Ausübung: Lohnt ein Autokauf?

Zu den (wenigen) Fällen, in denen sich ein Autokauf rechnet, zählt die Anschaffung eines Firmenwagens oder der Kauf eines Neuwagens, wenn du selbstständig bist. Du kannst das Fahrzeug in der Regel über sechs Jahre abschreiben und alle laufenden Kosten wirken sich mindernd auf die Steuer bei der Gewerbe-Ausübung aus. Wird der Wagen zu mehr als der Hälfte betrieblich genutzt, gehört er automatisch zum Betriebsvermögen. Das heißt: Du darfst Spritkosten, Versicherungen und KFZ-Steuer als Betriebskosten verbuchen und für die Steuer bei der Gewerbe-Ausübung angeben. Den Wertverlust des Autos fängst du über die Abschreibung auf.

Was sind die Vorteile eines Auto Abos gegenüber dem Autokauf?

Wenn du die Vorteile eines Neuwagens oder eines sehr jungen, modernen Fahrzeugs genießen, auf die die negativen Effekte des rasanten Wertverlusts aber gerne verzichten möchtest, ist ein Auto Abo eine attraktive Alternative für dich. Wenn deine finanziellen Ressourcen für einen Fabrikneuen nicht ausreichen, du bei einem Gebrauchten aber die drohenden Folgekosten fürchtest, gilt das Gleiche. Für ein monatliches Fixum kannst du ein attraktives Auto fahren und brauchst dich weder um Steuer und Versicherungen, noch Inspektion und Wartung zu kümmern. Nur deinen Sprit oder Strom musst du zusätzlich bezahlen. Der Wertverlust kann dir ebenso gleichgültig sein wie der Verschleiß und damit einhergehende Reparaturkosten. Und bereits nach sechs Monaten kannst du dir ein anderes Auto aussuchen – wenn du möchtest.

Fazit

Mobilität und Flexibilität sind die wesentlichen Kriterien, die für ein eigenes Auto sprechen. Das Auto als reines Statussymbol rückt dagegen zusehends in den Hintergrund und verliert an Bedeutung. Gleichzeitig schrecken die Kosten für den fahrbaren Untersatz. Der Kaufpreis für einen Neuwagen übersteigt nicht selten ein Jahresgehalt – und nach nur fünf Jahren ist die Hälfte davon „wertverloren“. Günstigere Gebrauchte bergen das Risiko anschließender hoher Reparaturkosten. Die Summe aus Spritkosten, Steuern und Versicherungen, Wertverlust oder Rücklagen für Reparaturen, Inspektionen und TÜV-Gebühren ergibt schnell 5.000 bis mehr als 9.000 Euro pro Jahr. In der Konsequenz kann die Folgerung nur lauten: Kauf dir besser kein Auto – abonniere eines. Mit einem Auto Abo bist du bei exakt zu kalkulierenden Kosten flexibel mobil, fährst ein Auto nach deinen Wünschen und Anforderungen, solange es dir gefällt. Autokauf war gestern – die Zukunft gehört dem Auto Abo.

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*Im monatlichen Paketpreis sind folgende Leistungen inklusive: KFZ-Zulassung, KFZ-Haftpflichtversicherung, Teil- und Vollkaskoversicherung mit Selbstbehalt, KFZ-Steuer, Rundfunkgebühren, Wartungs- und Verschleißreparaturen, wintertaugliche Bereifung, Inspektionen und Hauptuntersuchungen. Im Mobilitätspaket nicht enthalten sind Kosten für folgende Betriebsmittel: Kraftstoffe, Strom, AdBlue, Scheibenwaschwasser sowie Motoröl.

1 Bei verbindlich geschlossener Buchungsvereinbarung über ein Mobilitätspaket durch einen privaten oder gewerblichen Neukunden gemäß den zum Zeitpunkt der Buchung geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Cluno GmbH („Buchung“) entfällt die sonst anfallende einmalige Startgebühr von 299,00 EUR inkl. Umsatzsteuer. Als Neukunde gilt, wer in der Vergangenheit keine Buchungsvereinbarung bei der Cluno GmbH abgeschlossen hat.

3 Der Wertgutschein in dargestellter Höhe gilt ausschließlich für Fahrzeuge mit einer Liefer-Verfügbarkeit innerhalb von 2 Wochen und nur bei Entgegennahme des Fahrzeugs binnen 7 Tagen ab Verfügbarkeitsdatum und nicht für Bestandskunden, die zum Fahrzeugwechsel eine Buchung abschließen. Es gelten folgende Bedingungen.