Leasing

Alles, was du zum Thema Leasing wissen solltest - und zur Zukunft der Mobilität: Auto Abo

Kaum eine Auto-Anzeige, in der nicht ein hervorgehobener Button verspricht: „Schon ab monatlich xy Euro leasen“. Der Betrag erscheint zumeist recht verlockend. Doch was genau bedeutet Auto-Leasing eigentlich? Für wen lohnt es sich? Woher kommt die Zahl in dem Button? Und worauf solltest du unbedingt achten, bevor du einen Vertrag unterschreibst? Antworten auf alle deine Fragen findest du in diesem Beitrag.

Was genau ist Auto-Leasing?

Auto-Leasing steht für die Miete eines Fahrzeugs für einen zuvor festgelegten Zeitraum – zumeist sind es zwischen zwei und fünf Jahre. Leasing bedeutet Miete oder Nutzungsüberlassung, das heißt: Du bist nicht der Besitzer des Autos, sondern du zahlst eine monatliche Leasingrate, um den Wagen für deine Zwecke nutzen zu können. Nach Ablauf des Leasingvertrags kannst du das Auto entweder zurückgeben oder kaufen – oder auch weiter leasen. Die monatlichen Kosten, also die Leasingraten, fallen in aller Regel geringer aus, als wenn du einen Finanzierungskredit für dein neues Auto aufnehmen müsstet. Dies ist mit ein Grund dafür, dass sich Leasen als lohnende Alternative zum klassischen Autokauf durchgesetzt hat.

Wie funktioniert Leasing im Detail?

  • Das Fahrzeug bleibt Eigentum des Leasinggebers.
  • Der Vertrag ist nicht kündbar.

Basis für jedes Leasing ist ein Vertrag zwischen Leasinggeber und Leasingnehmer, also dir als Autofahrer, in dem die Rahmenbedingungen für die Nutzungsüberlassung aufgeführt werden. Fahrzeughersteller bieten wahlweise selbst das Leasing an oder sie beauftragen Autohäuser und/oder andere Partner entsprechende Leasing-Angebote für die Kunden vor Ort publik zu machen. Das Fahrzeug bleibt grundsätzlich Eigentum des Leasinggebers. Die monatliche Leasingrate fungiert als Nutzungsentgelt, durchaus vergleichbar mit der Wohnungsmiete. Der Leasingvertrag wird zumeist über 24, 36 oder 48, gelegentlich auch 60, Monate abgeschlossen. Wichtig: Während dieser Frist kann der Vertrag von keiner Seite gekündigt werden. Solltest du also aus unvorhersehbaren Umständen, beispielsweise durch Arbeitsplatzverlust, in finanzielle Schwierigkeiten geraten, musst du deine Leasingraten trotzdem weiter begleichen.

Welche Vertragsarten gibt es beim Leasing?

  • Kilometer-Leasing: Konstante Kosten bei gleicher jährlicher Laufleistung.
  • Restwert-Leasing: Nur bei guten Marktkenntnissen ohne Risiko.
  • Vorsicht bei der Vereinbarung eines Andienungsrechts.

leasing vertragFür ein Leasing, das sich zu deinen Gunsten rechnet, ist es von elementarer Bedeutung, dass du eine optimale Vertragsform wählst. Grundsätzlich sind beim Auto-Leasing, speziell dem Neuwagen-Leasing, zwei Vertragsarten am Markt präsent. Das Kilometer-Leasing und das Restwert-Leasing.

Beim Kilometer-Leasing sind monatliche Kosten für dich auch über einen langen Zeitraum relativ gut überschaubar. Du legst im Vertrag eine jährliche Laufleistung fest – und wenn du diese nicht nennenswert überschreitest, stehen dir keine Zusatzkosten ins Haus. Die monatliche Leasingrate bleibt stabil und das Restwertrisiko trägt allein der Leasinggeber. Ausnahme: Du verursachst an deinem Fahrzeug Schäden, die über eine gewöhnliche und/oder normale Abnutzung hinausgehen, und die dir dann nach Vertragsende in Rechnung gestellt werden. In aller Regel wird der Fahrzeugzustand durch einen unabhängigen Sachverständigen beurteilt und der Leasinggeber führt die akzeptierten – oder eben nicht mehr tolerablen – Beschädigungen in einem für dich einsehbaren Schadenskatalog auf.

Das Restwert-Leasing ist dagegen eine ungleich heiklere Angelegenheit – vor allem, wenn du kein ausgewiesener Kfz-Experte bist. Verlockend sind die deutlich niedrigeren Leasingraten, denen jedoch bei der Autorückgabe nicht selten ein Kostenschock auf dem Fuße folgen kann. Bei Vertragsabschluss wird ein kalkulierter Restwert des Fahrzeugs festgelegt – erzielt der tatsächliche Verkaufserlös des Wagens diesen Betrag nicht, musst du die Differenz ausgleichen. Wie hoch dieser Fehlbetrag ist, hängt natürlich vom Zustand des Autos, aber eben auch ganz wesentlich von der dann herrschenden Markt-Nachfrage ab. Ohne fundierte Kenntnisse des Automarktes ist das Restwert-Leasing ein riskantes Unterfangen.

Äußerste Vorsicht ist auch bei der optionalen Vereinbarung eines Andienungsrechts geboten. Durch dieses Recht sichert sich der Leasinggeber eine vollständige Amortisation des Fahrzeugs, indem der Leasingnehmer verpflichtet wird, den Wagen nach Vertragsende zum kalkulierten Restwert zu kaufen. Da der Leasinggeber also während der kompletten Laufzeit kein Verlustrisiko zu befürchten hat, kann er durchaus ein wenig günstigere Leasingraten anbieten. Du kannst als Leasingnehmer zwar auf den vereinbarten Kauf verzichten – du musst dem Leasinggeber dann aber die Differenz zwischen dem real auf dem Markt erzielten Verkaufspreis und dem Betrag, der im Vertrag als kalkulierter Restwert geführt wird, bezahlen.

Für wen lohnt sich Auto-Leasing?

  • Steuerliche Vorteile für Unternehmen und Selbstständige.
  • Privatpersonen profitieren von Liquidität trotz Neuwagens.

Neuwagen zählen zu jenen Gütern, die in den ersten Jahren einen extrem hohen Wertverlust erleiden, um anschließend zunehmend reparaturanfällig zu werden. Neben anderen Vorteilen ist es vor allem dieser Umstand, der Leasing für Privatperson wie Unternehmen gleichermaßen interessant macht. Weil beide Phasen prinzipiell „überbrückt“ werden. Für Unternehmen hat Leasing ohnehin eine spezielle Attraktivität, weil die gewerblich genutzten Fahrzeuge von der Steuer abgesetzt werden können. Nicht selten werden geleaste Firmenwagen anschließend von Mitarbeitern aus dem Leasingvertrag heraus gekauft.

Privatpersonen profitieren grundsätzlich von der Umverteilung der finanziellen Belastung, die ansonsten beim Autokauf auf einen Schlag zu bewältigen wäre – oder über einen (zumeist teureren) Kredit gemanagt werden müsste. Du bleibst also liquide und kannst dir trotzdem ein fabrikneues Auto nach deinen Vorstellungen leisten. Unterstellt, du wählst ein risikoarmes Kilometer-Leasing und der Tachostand für gefahrene Kilometer passt stets zu deinen Vertragsvereinbarungen, dann musst du dir bei einem Fixum für monatliche Kosten keine Gedanken über den Wertverlust deines Wagens machen. Und du hast keine Verschleißreparaturen zu befürchten. Nach zwei Jahren kannst du dich bereits für ein neues, attraktives Fahrzeug entscheiden.

Wie berechnet sich die Höhe der Leasingrate?

leasing kostenDie monatliche Leasingrate wird aus unterschiedlichen Einzelpositionen berechnet und in aller Regel nach deinen Anforderungen und Wünschen kalkuliert. Deshalb lassen sich verschiedene Leasing Angebote in der Regel suboptimal miteinander vergleichen. Für Firmen, die gleich mehrere Fahrzeuge abnehmen, werden zudem oft Sonderkonditionen gewährt. Generell fließen aber die folgenden Posten in die Kalkulation ein:

  • Das Fahrzeugmodell
    Natürlich macht es einen Unterschied, ob du dich für einen Kleinwagen oder eine Luxuslimousine entscheidest. Aber auch eine Sonderausstattung schlägt unmittelbar zu Buche. Es empfiehlt sich der berühmte „goldene Mittelweg“: Entscheide dich für hinreichenden Komfort, vermeide aber allzu große Extravaganzen, die sich in unverhältnismäßig hohe monatliche Kosten verwandeln.
  • Der Wertverlust
    Hier gilt die Faustregel: Beliebte, wertstabile Modelle verursachen deutlich niedrigere, monatliche Kosten als ungewöhnliche Autos oder Fahrzeuge, die sehr schnell an Wert verlieren.
  • Die Vertragslaufzeit
    Der Wertverlust ist im ersten Jahr am höchsten – deshalb ist es nicht besonders klug, bei Neuwagen eine nur kurze Laufzeit zu vereinbaren. Aber auch zu lange Laufzeiten sind nicht empfehlenswert, weil der Wertverlust am Ende ebenfalls zu hoch ist. Vertragslaufzeiten zwischen zwei und vier Jahren gelten als optimal.
  • Leasing ohne Anzahlung
    Die Höhe der Anzahlung nimmt natürlich direkten Einfluss auf die Berechnung der monatlichen Rate. Entscheidest du dich für ein Leasing ohne Anzahlung, fällt die monatliche Belastung höher aus.
  • Die Berechnungsformel
    Die monatliche Leasingrate wird aus den drei Faktoren Kaufpreis, Restwert und Zinssatz des Angebots nach einer festen Formel errechnet. Im Netz findest du Online-Rechner, die das fix erledigen.
  • Der Leasingfaktor
    Mit dem Leasingfaktor kannst du die Attraktivität einzelner Leasing Angebote einschätzen. Teile die Leasingrate durch den Listenpreis und multipliziere mit 100. Top-Angebote haben einen Leasingfaktor unter 0,7, sehr gute liegen bei weniger als 1,0 und gute bleiben unter 1,3.

Welche Kosten fallen neben der Leasingrate an?

Die monatliche Leasingrate ist das Entgelt für die Nutzung des Fahrzeugs. Davon unbenommen bleiben alle Kosten, die für die (einmalige) Überführung, den (laufenden) Unterhalt des Autos und gefahrene Kilometer erforderlich sind:

  • Kosten für die Überführung und Zulassung
    Die Höhe der Überführungskosten hängt vom Modell und vom Hersteller beziehungsweise vom Händler oder Leasinggeber ab. Du solltest diesen Posten unbedingt beim Vergleich von Angeboten beachten. Die Unterschiede sind zum Teil erheblich.
  • Kfz-Steuer
    Die zu dem PKW zu zahlende Steuer.
  • Kfz-Versicherungen
    Als Leasingnehmer musst du nicht nur die vorgeschriebene Haftpflichtversicherung, sondern bindend auch eine Vollkaskoversicherung abschließen, um eventuelle Reparaturen bei einem selbstverschuldeten Unfall abzudecken. Empfehlenswert ist zudem eine GAP-Versicherung, die die Wertminderung nach einem Unfall ausgleicht.
  • Inspektionen und Wartung
    Du bist vertraglich verpflichtet, alle vorgeschrieben Inspektionstermine in anerkannten Werkstätten wahrzunehmen.

Was ist All-in-Leasing?

All-in-Leasing meint ein Full-Service-Paket, mit dem ein Leasinggeber, dich und dein Fahrzeug gegen alle Eventualitäten absichert. Die Zusatzleistungen werden in die Höhe deiner Leasingrate eingerechnet. Zumeist wird der Full Service in Modulbauweise angeboten, so dass du beispielsweise ein Versicherungspaket mit allen Versicherungen, ein Wartungs- und Verschleiß-Paket und/oder ein Inspektionspaket buchen kannst. All-in-Leasing ist bei einem Leasing ohne Anzahlung oft nicht möglich.

Was bedeutet Null-Leasing?

Null-Leasing ist kein definierter Begriff, sondern ein Marketingwort. Gleichwohl steht es für die Abwesenheit von Zinsen. Einfach formuliert bedeutet es, dass du ein Auto zum Listenpreis des Herstellers bekommst und auf deine Leasingraten keine Zinsen zahlen musst. Wenn du den Wagen später übernehmen willst, kommt er dich nie teurer zu stehen als der offizielle Listenpreis. Aber: Eine Garantie für ein Schnäppchen ist das nicht, denn kaum jemand – weder Händler noch Bargeld-Kunde – bezahlt tatsächlich diesen hinterlegten Preis, der die Qualität einer unverbindlichen Preisempfehlung hat. Null-Leasing-Angebote bitte daher sehr sorgfältig prüfen.

Welche Vorteile hat Gebrauchtwagen-Leasing? Wo liegen die Nachteile?

Auto-Leasing wird gemeinhin mit Neuwagen-Leasing assoziiert. Es gibt aber auch einen durchaus respektablen Markt für das Gebrauchtwagen-Leasing. Dabei handelt es sich zumeist um Jahreswagen (ein bis maximal drei Jahre alt), um Vorführwagen oder auch Leasingrückläufer.

Das Gebrauchtwagen-Leasing kann mit einigen Vorteilen punkten:

  • Die niedrige Leasingrate
    Die monatliche Rate ist deutlich geringer, weil „der Gebrauchte“ nicht mehr einen so hohen Wert hat.
  • Große Auswahl bei sofortiger Verfügbarkeit
    Große Leasinggeber halten ein umfangreiches Angebot an Fahrzeugen in erstklassigem Zustand vor. Du kannst diese Autos sofort leasen und sparst dabei gleichzeitig die sonst anfallenden Überführungskosten.
  • Gute Ausstattung
    Die Fahrzeuge, insbesondere Vorführwagen, verfügen zumeist über eine gute bis sehr gute Ausstattung.

Diesen Vorteilen beim Gebrauchtwagen-Leasing stehen natürlich auch Nachteile gegenüber:

  • Höheres Risiko für Reparaturkosten
    Bei Gebrauchtwagen besteht grundsätzlich die Gefahr von Reparaturkosten, die – je nach Alter – dann nicht mehr unter die Gewährleistung oder Garantie des Herstellers fallen.
  • Du kannst dein Fahrzeug kann nicht nach eigenen Wünschen konfigurieren
    PWK sind durch den Vorbesitzer konfiguriert. Weswegen bei der Ausstattung ggf. Abstriche gemacht werden müssen.
  • Mögliche Gebrauchsspuren
    Der Wagen kann Gebrauchsspuren aufweisen. Diese werden zwar (wie die jährliche Laufleistung) im Leasingvertrag sehr sorgfältig dokumentiert, sind jedoch in aller Regel irreversibel.

Was ist mit Kurzzeit-Leasing gemeint?

  • Laufzeit von zumeist zwölf Monaten.
  • Flexibler Fahrzeugwechsel, Test von Elektro-, Hybrid-Autos etc. möglich.

Kurzzeit-Leasing steht für Leasingmodelle, die eine kürzere Laufzeit als die üblichen 24, 36 oder 48 Monate anbieten. Durchgesetzt hat sich vor allem das Jahres-Leasing, also eine Laufzeit von zwölf Monaten. Das Kurzzeit-Leasing bietet sich für Autofahrer an, die möglichst flexibel ihre Fahrzeuge wechseln und/oder verschiedene Modelle ausprobieren möchten. Wenn du dich für innovative Autos, Elektro-, Hybrid- und/oder Brennstoffzellenautos, interessierst, kannst du mit dem Kurzzeit-Leasing testen, was für dich passt. Da die technische Entwicklung in diesem Bereich rasant voranschreitet, profitierst du unmittelbar von Neuerungen und Verbesserungen. Die Leasingraten für das Jahres-Leasing sind nicht zwangsläufig unverhältnismäßig hoch – viele Händler subventionieren das Kurzeit-Leasing, um die Fahrzeuge anschließend als junge Gebrauchte gut verkaufen zu können.

Leasing zusammengefasst: Die Vor- und Nachteile

Vorteile bei Leasing:

  • Fabrikneues Fahrzeug, nach deinen Wünschen konfiguriert.
  • Steuervorteile, wenn du Unternehmer oder selbstständig bist.
  • Keine große finanzielle Belastung, keine Kreditaufnahme erforderlich.
  • Flexible Vertragsgestaltung nach deinen Bedürfnissen.
  • Planungssicherheit durch konstante Leasingrate.

Nachteile bei Leasing:

  • Das Fahrzeug ist nicht dein Eigentum.
  • Keine Kündigungsmöglichkeit.
  • Leasing ohne Anzahlung nicht in jedem Fall möglich.
  • Zusätzliche Kosten für Überführung, Versicherungen und Inspektionen.
  • Bei Vertragsende kann eine Nachzahlung anfallen.

Mobilität der Zukunft: Das Auto Abo

  • Full-Service-Paket mit voller Kostenkontrolle bei kurzen Laufzeiten.
  • Einfache Online-Buchung vorkonfigurierter Neumodelle.

leasing vs auto aboDas Auto Abo ist die wohl unkomplizierteste Lösung für dich, wenn du mit möglichst geringem Aufwand mit einem Neuwagen bzw. einem sehr modernen jungen Auto mobil sein möchtest. Es übernimmt die Vorzüge des Leasings, blendet aber die nachteiligen Effekte aus. Für fixe monatliche Kosten erhältst du ein Rundum-Sorglos-Paket, das alle Leistungen inkludiert*. Außer um deine Sprit- beziehungsweise Stromkosten musst du dich um nichts kümmern. Wie bei einer Flat sind Versicherungen und Kfz-Steuer, Wartung und Inspektionen und TÜV inklusive*. Die Mindestlaufzeit liegt für gewöhnlich bei sechs Monaten. Bei der erstmaligen Anmeldung fällt lediglich eine Startgebühr an, die für die Erstellung deines Accounts, die Identitäts- und Bonitätsprüfung verwendet wird. Anschließend kannst du dein Auto ganz einfach online buchen und wechseln. So bleibst du flexibel, abgesichert und ohne langfristige Bindung mobil.

Newsletter

Neue Modelle und exklusive Angebote – jetzt anmelden und auf dem Laufenden bleiben!

Newsletter FP
* Pflichtfelder

 

*Im monatlichen Paketpreis sind folgende Leistungen inklusive: KFZ-Zulassung, KFZ-Haftpflichtversicherung, Teil- und Vollkaskoversicherung mit Selbstbehalt, KFZ-Steuer, Rundfunkgebühren, Wartungs- und Verschleißreparaturen, wintertaugliche Bereifung, Inspektionen und Hauptuntersuchungen. Im Mobilitätspaket nicht enthalten sind Kosten für folgende Betriebsmittel: Kraftstoffe, Strom, AdBlue, Scheibenwaschwasser sowie Motoröl.

1 Bei verbindlich geschlossener Buchungsvereinbarung über ein Mobilitätspaket durch einen privaten oder gewerblichen Neukunden gemäß den zum Zeitpunkt der Buchung geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Cluno GmbH („Buchung“) entfällt die sonst anfallende einmalige Startgebühr von 299,00 EUR inkl. Umsatzsteuer. Als Neukunde gilt, wer in der Vergangenheit keine Buchungsvereinbarung bei der Cluno GmbH abgeschlossen hat.

3 Der Wertgutschein in dargestellter Höhe gilt ausschließlich für Fahrzeuge mit einer Liefer-Verfügbarkeit innerhalb von 2 Wochen und nur bei Entgegennahme des Fahrzeugs binnen 7 Tagen ab Verfügbarkeitsdatum und nicht für Bestandskunden, die zum Fahrzeugwechsel eine Buchung abschließen. Es gelten folgende Bedingungen.