Opel im Auto Abo

Alle Fakten, die für ein Auto Abo sprechen:

• Maximale Flexibilität: Nur 6 Monate Mindestlaufzeit je Fahrzeug, keine langfristige Bindung. Wechsel des Autos oder Kündigung des Abos alle 6 Monate möglich (mit einer Frist von 3 Monaten).
• Fester monatlicher Paketpreis: Alles inklusive* außer Tanken – schon ab 259€ pro Monat (abhängig vom Wunschfahrzeug).
• Volle Kostenkontrolle: Im monatlichen Paketpreis ist alles inklusive* außer Tanken. Keine versteckten Kosten, keine Anzahlung oder Schlussrate, auch Faktoren wie Wertverlust spielen keine Rolle. Für Neukunden fällt eine einmalige Startgebühr bei Buchung des ersten Autos an.
• Top Auswahl an Fahrzeugen: Bei Cluno findest du dein Wunschfahrzeug! Wir haben z.B. BMW, Ford, Audi, VW, Citroen, Peugeot, Opel oder auch Porsche. Vom Kleinwagen über Kompakte, Kombis, SUVs, Familienvans bis zum Roadster. Als Benziner, Diesel, Hybrid oder mit Elektromotor.
• Neuwagen und junge Gebrauchtwagen: Alle Autos sind geprüfte Neuwagen und junge Gebrauchte. Unsere Autoexperten wählen die besten Autos und Konfigurationen im Vorfeld aus.
• Deutschlandweit verfügbar: Du kannst dein Auto deutschlandweit in unseren Partner-Filialen abholen oder gegen eine Gebühr nach Hause liefern lassen.

Mit Cluno fährst du immer  dein Auto  – 100% entspannt, 100% flexibel, 100% abgesichert.

Die Modellpalette von Opel war immer auf Höhe der Zeit. Wenn Fahrzeugkonzepte aus der Mode kamen, ließ man sie fallen. Kamen neue Trends auf, gab es schnell auch einen entsprechenden Opel zu kaufen. Heute präsentiert sich die Marke mit dem Blitz vor allem als Anbieter von Gebrauchsautos. Jedes einzelne Modell überzeugt durch ein sehr gefälliges Design. Das gilt selbst für Nutzfahrzeuge wie dem Opel Corsa Combo. Die Produktqualität ist heute absolut gleichauf mit der Konkurrenz – in Teilen sogar wesentlich besser. Opel hatte lange Zeit den Beinamen „Der Zuverlässige“. Genau dort möchte das Unternehmen wieder hin und wie es aussieht, gelingt ihm das auch.

Gegenwärtig bedient Opel im PKW-Bereich die Segmente Kleinwagen, untere Mittelklasse, Mittelklasse und SUV in zwei Größen. Ergänzt wird die Palette durch ein Elektrofahrzeug und zwei Großraumlimousinen. Der Kleinstwagen Adam wird ersatzlos gestrichen und ist nur noch als Auslaufmodell erhältlich.

Gegenwärtig bedient Opel im PKW-Bereich die Segmente Kleinwagen, untere Mittelklasse, Mittelklasse und SUV in zwei Größen. Ergänzt wird die Palette durch ein Elektrofahrzeug und zwei Großraumlimousinen. Der Kleinstwagen Adam wird ersatzlos gestrichen und ist nur noch als Auslaufmodell erhältlich.

Kleinwagen: Opel Corsa

Der Opel Corsa ist seit Mitte der 1980er-Jahre eines der Einstiegsmodelle der Marke. Sie waren seit jeher kleine, praktische und äußerst wirtschaftliche Autos. Trotz ihrer Abmessungen und günstigen Preise, konnten die Corsas immer einen Hauch Komfort und Luxus bieten. Das macht sie bis heute sehr beliebt.

Unter Mittelklasse: Opel Astra

Der Astra, vormals „Kadett“ ist seit Anfang der 1990er-Jahre das Kompaktauto von Opel. Aus dem Golf-3 Konkurrenten ist ein erwachsenes Auto geworden, das als Alleskönner auftritt. Das Design ist so innovativ gestaltet, dass man kaum erkennen kann, ob es sich beim aktuellen Astra um einen Kompaktwagen oder um einen Kombi handelt. Er wird entsprechend nur noch als 5-Türer und in einer Karosserieform angeboten.

Mittelklasse: Opel Insignia

Mit dem Erscheinen des Insigna leuchteten die ersten Silberstreifen am Horizont auf. Nach dem glücklosen Vectra 3 zeigte Opel der Welt, dass es noch nicht aufgegeben hat. Mit einem geradezu spektakulären Design kam das Unternehmen 2010 in die Mittelklasse zurück. Das aktuelle Modell des Insignia tritt zwar nicht ganz so phänomenal auf wie sein Vorgänger. Es hat das aber auch nicht mehr nötig. Man weiß heute, was man vom „großen Opel“ erwarten kann. Den Insignia gibt es als Limousine und als Kombi.

SUV: Mokka, Crossland und Grandland

Das Sport Utility Vehicles ist seit 20 Jahren der am stärksten boomende Modelltyp. Selbst Porsche mischt in diesem Markt seit vielen Jahren mit. Verständlich, dass da auch Opel sein Angebot entsprechend anpassen muss. Das Einstiegsmodell Mokka bekommt gerade die zweite Generation. Mit dem Crossland X wagt Opel ein spektakuläres Cross-Over aus Familienvan und SUV. Wie gut die Rüsselsheimer die ultrapraktischen Familien-Vans beherrschen, haben sie zuletzt am Zafira bewiesen. Nun steht mit dem Crossland X ein Ersatz bereit, der noch mehr kann. Der Grandland X ist schließlich das Auto, was man schlechterdings von einem SUV erwartet: Groß, mächtig, sicher und souverän. Da braucht sich Opel wirklich nicht hinter der Konkurrenz zu verstecken.

Opel Nutzfahrzeuge

Im Nutzfahrzeugbereich stellt der Opel Corsa Combo das Einstiegsmodell. Bemerkenswert an dem Auto ist, dass er ab der B-Säule baugleich mit dem Fiat Doblo ist. Mit Joint-Ventures wie diesen werden enorme Preisvorteile erzielt, die beide Konzerne an die Kunden weiter geben. Über den Bus „Vivaro“ setzt sich die Modellpalette zum Transporter „Movano“ fort. Dieser ist zwischen dem Budget-Modell „Ducato“ von Fiat und dem „Sprinter“ von Mercedes Benz angesiedelt. Alle Nutzfahrzeuge von Opel zeichnen sich durch eine besonders große Modellvielfalt aus.

Was in der Modellpalette von Opel gänzlich fehlt, sind echte Sportcoupés. Das ist einigermaßen bedauerlich, da die Marke in diesem Segment etliche bemerkenswerte Fahrzeugmodelle auf den Markt gebracht hat. Von der knackigen Coupé-Version der jeweiligen Kadett-Modelle über den berühmt-berüchtigten Manta bis hin zum souverän-gediegenen Monza – Opel war lange Zeit eine feste Größe im Markt der Sportwagen. Aber diese Fahrzeuge sind gegenwärtig einfach nicht gefragt. Da die Rüsselsheimer nach wie vor unter einem hohen Kostendruck stehen, sei dem Unternehmen das Fehlen dieser Modelle vorerst verziehen. Ganz aufgegeben hat Opel den Sportbereich aber nicht. Mit der „GSI“ Ausführung sind Corsa, Astra und Insignia die „Wölfe im Schafspelz“.

Die Alternative zum Opel Leasing

Opel begeistert wieder. Alleine die inzwischen typische Zweifarbenlackierung zeigt, wie stolz man in Rüsselsheim wieder auf die Marke ist. Lassen Sie sich von diesem neuen Selbstbewusstsein anstecken und wählen Sie einen Opel als nächsten Daily Driver im Auto Abo. Mit Cluno können Sie das in einem besonders komfortablen Preis-Paket mit voller Kostentransparenz.

Opel ist wieder da – fahren Sie mit

Die Marke mit dem Blitz war schon abgeschrieben. Doch Totgesagte leben bekanntlich länger – Opel ist wieder da und begeistert auf allen Ebenen.

Opel hat seit dem Wechsel von GM zu PSA endlich zu dem Fahrzeughersteller entwickelt, der das Unternehmen immer sein wollte. Hochwertige, innovative Autos mit Leidenschaft zu einem vernünftigen Preis anbieten – das konnte Opel schon immer, durfte es aber viel zu lange nicht. An der Modellpalette von heute sieht man, wie viel sich bei dem Rüsselsheimer Konzern getan hat. Aufregende Designs, innovative Technik und ein vollständiges Angebot sind die drei Säulen, auf denen das Erfolgskonzept des Traditionsherstellers beruht. Das indes mit Erfolg: Nach den kummervollen Jahrzehnten unter GM kann Opel endlich beweisen, dass es auch profitabel sein kann.

Innovation aus Tradition

Opel wurde 1862 als Hersteller für Nähmaschinen gegründet. Dem folgte bald die Produktion von hochwertigen Fahrrädern. Doch drei Jahre nach dem Tod des Firmengründers begann seine Witwe Sophie Opel im Jahr 1898 damit, das florierende Unternehmen zu einem Autohersteller umzubauen. Diese Transformation gelang und Opel stieg bis 1928 zum größten Automobilhersteller Deutschlands auf. Schon damals gab es Kooperationen mit den französischen Konkurrenten: Der berühmte „Laubfrosch“ von 1924 war ein Nachbau des Citroën Typ C. Opel fiel immer wieder durch spektakuläre Innovationen und Versuche auf. So haben die raketengetriebenen RAK-Modelle aus den 1920er Jahren ihren Platz in der Automobilgeschichte. 1929 übernahm General Motors den Konzern und diktierte fortan einen Großteil der Unternehmens- und Modellpolitik. Lange Zeit hat das recht gut funktioniert, doch seit Mitte der 1980er-Jahre hatte Opel immer mehr mit Marktverlusten zu kämpfen. Das lag unter anderem auch am gänzlich unterschiedlichen Verständnis von Produktqualität zwischen dem deutschen Hersteller und seinem amerikanischen Mutterkonzern. Der Rüsselsheimer Autohersteller versuchte trotz Spardikate und Renditevorgaben seinen Ruf als innovativer Fahrzeugbauer zu bewahren. Erstaunlicherweise gelang dies auch in Teilen immer wieder recht gut. Immerhin hat der in Deutschland entwickelte Opel Omega in der zweiten Generation sogar ein Schwestermodell in der Königsmarke von GM erhalten: Er wurde in den USA als „Cadillac Catera“ verkauft. Auch wenn dieses Modell reichlich am Markt vorbei ging, es hat eines gezeigt: Opel kann Qualität und Innovation – trotz der Umstände. Dennoch wurde die Situation für die Nr. 3 der deutschen Fahrzeughersteller zunehmend schwierig. Die Schließung durch den Mutterkonzern schwebte jahrelang wie ein drohender Schatten über dem Unternehmen. Im Jahr 2017 zog man in Detroit schließlich die Reißleine und verkaufte Opel an den französischen Autokonzern PSA. Dort hatte man sich die Unternehmensgeschichte genau angesehen und die Gene von Opel richtig eingeschätzt. Die wichtigsten Merkmale des Traditionsherstellers „Qualität“ und „Innovation“ waren immer noch klar erkennbar – zwei Aspekte, die im restlichen PSA-Konzern etwas vernachlässigt wurden. Deshalb war das Hauptargument für den Kauf, dass man „Made in Germany“ im Konzern haben wollte.

Zwar musste Opel kräftig Federn lassen und unter anderem sein traditionsreiches Werk in Bochum opfern. Doch trotz aller anhaltender Sparvorgaben gelang 2020 die Sensation: Opel machte Gewinn, und zwar richtig. Ein sattes Plus von 1,1 Milliarden Euro spricht eine deutliche Sprache. Opel ist wieder da.

^*Im monatlichen Paketpreis sind folgende Leistungen inklusive: KFZ-Zulassung, KFZ-Haftpflichtversicherung, Teil- und Vollkaskoversicherung mit Selbstbehalt, KFZ-Steuer, Rundfunkgebühren, Wartungs- und Verschleißreparaturen, wintertaugliche Bereifung, Inspektionen und Hauptuntersuchungen. Im Mobilitätspaket nicht enthalten sind Kosten für folgende Betriebsmittel: Kraftstoffe, Strom, AdBlue, Scheibenwaschwasser sowie Motoröl.

¹ Bei verbindlich geschlossener Buchungsvereinbarung über ein Mobilitätspaket durch einen privaten oder gewerblichen Neukunden gemäß den zum Zeitpunkt der Buchung geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Cluno GmbH („Buchung“) entfällt die sonst anfallende einmalige Startgebühr von 299,00 EUR inkl. Umsatzsteuer. Als Neukunde gilt, wer in der Vergangenheit keine Buchungsvereinbarung bei der Cluno GmbH abgeschlossen hat.

³ Der Wertgutschein in dargestellter Höhe gilt ausschließlich für Fahrzeuge mit einer Liefer-Verfügbarkeit innerhalb von 2 Wochen und nur bei Entgegennahme des Fahrzeugs binnen 7 Tagen ab Verfügbarkeitsdatum und nicht für Bestandskunden, die zum Fahrzeugwechsel eine Buchung abschließen. Es gelten folgende Bedingungen.